Steckbrief:

Kontakt:
k.mondorf@therapieinstitut-feistel.de
Berufsbezeichnung:
Staatlich anerkannte Logopädin, M.A.
Ausbildung/Studium:
2009-2012 Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin an der Schule für Logopädie am Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur
2010-2014 Ausbildungsintegriertes Studium Gesundheit und Pflege. Beruflicher Schwerpunkt Logopädie an der Katholischen Hochschule Mainz mit dem Abschluss Bachelor of Science
2014-2016 Konsekutivstudium Betriebswirtschaftslehre Vertiefungsrichtung Gesundheits- und Sozialwirtschaft mit Abschluss Master of Arts
Mitarbeiter*in seit: Oktober 2012
Einsatzorte: Hausbesuche, Stiftung Scheuern (Langauer Mühle), Praxis
Schwerpunkte:
- Leitungstätigkeiten, Neurologie
Fortbildungen:
Relevante logopädische Seminare und Module während meines Studiums:
- Soziale Kommunikation (u.a. therapeutische Gesprächsführung)
- Diagnostik in therapeutischen Gesundheitsberufen (u.a. Anamnese und Befunderhebung, Befundanalyse in der Logopädie)
- Therapeutische Intervention (u.a. Behandlungsplanung und Durchführung, Konzeption logopädischer Therapien unter störungsrelevanten und patientenorientierten Aspekten, Reflexion und Therapiesteuerung)
- Quantitative Methoden der Datenerhebung: Testen und Befragen in der Logopädie
- Aktuelle therapeutische Verfahren
- Clinical Reasoning und evidenzbasierte Praxis
- Rahmenbedingungen und Handlungsfelder der Logopädie
- Prävention und Gesundheitsförderung in der Logopädie
- Arbeitsorganisation in der Therapie (u.a. Qualitätsmanagement)
- Logopädie als anwendungsorientierte Wissenschaft
- Analyse gesundheitstherapeutischer Handlungsstrategien
Fortbildungen:
- KRAN: Komplexe Ressourcenorientierte Aphasietherapie und NLP (Angelika Barasch)
- Das Logogenmodell – Grundlagen, Diagnostik und Therapie, Teil 1 (Alexandra Rothfuchs-Strohmayr)
- Das Logogenmodell – Grundlagen, Diagnostik und Therapie, Teil 2 (Alexandra Rothfuchs-Strohmayr)
- Logopädische Anwendungen mit dem Novafon (Manuela Motzko)
- Einsatz der intraoraolen Aufsätze des NOVAFON-Schallwellengerätes im logopädischen Kontext (Dr. rer. Medic. Melanie Weinert)
- Dysphagie: Diagnostik und Befunderstellung neurogener Dysphagien unter Rahmenbedingungen von Haus- und Heimbesuchen (Sascha Inderwisch)
- Aspirationspneumonieprophylaxe bei Patient*innen mit Dysphagie: Big fear of aspiration? Was wir wissen und was wir konkret tun können (Stavi Sielermann und Yasemin Milutinovic)
- Die International Dysphagia Diet Initiative (IDDSI). Schluckphysiologische Grundlagen und Anwendung der Prüftechniken (Simon Sollereder)
- Stimulationstechniken im orofazialen Bereich bei kooperativen und nicht kooperativen Patienten (Manuela Motzko/Dr. Melanie Weinert)
“Fun Fact” über mich:
Ich kann abends nicht ohne ein Bibi Blocksberg- oder Bibi und Tina-Hörspiel einschlafen.
Mein „Geheimtipp“ für Eltern oder Angehörige:
Die intrinsische Motivation der Patient*innen beim Üben zu Hause ist der Schlüssel zu einem langfristigen Therapieerfolg. Patient*innen sollten also Üben weil sie wollen – nicht weil sie müssen. Dafür benötigt es oft ganz viel Erklärung, Verständnis, Einfühlungsvermögen und Geduld von Seiten der Therapeut*innen, Eltern und Angehörigen. Aber es lohnt sich – glauben Sie mir!
